F-U-K FREISTAAT UNTERES KLEINBASEL |
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Wie
wollen wir zusammen leben? Welche Gesetze geben wir uns? Was bedeutet dies nun konkret? Wir müssen einerseits unsere politischen Strukturen überdenken und gleichzeitig massiv in unsere Lebensqualität investieren. Politische Neuordnung:
Eine
Sonderwirtschaftszone Basel/3Land soll entworfen werden. Sie umfasst
alle Gebiete, die wirtschaftlich und kulturell Basel als gewachsenes
Zentrum teilen. Also die Kantone Basel-Stadt, Baselland, die Bezirke
Fricktal und Dorneck-Thierstein; aber auch die entsprechenden Gebiete
im Badischen und Elsass. Daraus leiten wir folgende Forderungen ab: Reorganisation: Eine Sonderwirtschaftszone Basel/3Land soll eingerichtet werden, die diese neuen Strukturen ausprobiert, testet, auswertet, verbessert. Ausbau der Demokratie: Investition in Lebensqualität In welche Richtung soll sich Basel entwickeln? Was wäre ein wünschenswerter Organismus Stadt? Wie steigern wir unsere Lebensqualität? Der motorisierte Individualverkehr soll (mindestens bei allen viel befahrenen Strassen) unterirdisch verlaufen. Die Versorgungsleitungen (Gas, Wasser, Strom, Internet usw) werden in diesen unteriridschen Strassen gebündelt. Vorteile: Nie wieder Stau und also auch keine Staukosten. Genügend Parkplätze. Nie wieder eine Baustelle. Weniger Unfälle dank Entflechtung, weniger Unfallkosten Eine gesündere Lebensart wird gefördert, weil mehr Menschen zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind. So werden Gesundheitskosten gespart. Den grossen Investitionssummen werden langfristig wieder eingespart: Keine Staus, keine teuren Baustellen mehr (weil alle Leitungen zugänglich sind), weniger Gesundheitskosten, Einnahmen aus Gebühren, weniger Luftverschmutzung und Lärm Die demokratisierung des Bodens: Basel-Stadt soll wo immer möglich Land zukaufen um es in langjährigen Baurechtsverträgen wieder abzugeben. Der Boden ist kein unbeschränktes Marktgut, die Rendite einer lebenswerten Stadt darf nicht übermässig von Investoren abgeschöpft werden.Wohnraum muss bezahlbar bleiben, der Markt versagt hier offensichtlich, also liegt es am Volk einzugreifen und Parzellen wieder unter demokratische Kontrolle zu bringen. So kann das Volk Steuern, was wo zu welchem Preis erwünscht ist. Kein Abriss auf Vorrat. Keine Räumungen von Besetzungen, sofern nicht eine gültige Baubewilligung für einen Ersatzbau vorliegt. Analog dem Vorgehen der zürcher Polizei. Damit sich die Stadt im Sommer weniger aufheizt, werden Strassen mit Segeln abgeschattet, viele Flächen mit Rasenziegeln entsiegelt, die Begrünung der Häuser und weitere Strategien entwickelt. Ehemalige Industrieareale sollen bei einer Umzonung zu Wohnraum zu 50% gemeinützig sein. Siehe Initiative: Basel baut Zukunft Und schliesslich: Wir haben noch viel mehr Ideen, eine Liste möglicher Vorstösse und Inititiativen findest du HIER
Übrigens: |