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Lebensqualität:

Eine Wasserrutschbahn von der Johanniterbrücke an den Rhein, wie von der Initiative Basel-Rutscht verlangt.

Aus der oberirdischen Autobahn Wettsteinallee wird nach Stilllegung eine Highline wie in New York

Die Stadt stellt Botschafter*innen an, welche täglich in der Stadt anzutreffen sind. Sie sorgen für gute Stimmung mit luistigen Einfällen Hilfsbereitschaft und Spielen. Sie helfen zB Touristen, Senior*innen, Kindern, körperlich oder geistig Eingeschränkten sich in der Stadt zurechtzufinden und schauen zur Stadt. Melden Auffälliges an die Entsprechenden Behörden weiter. (Zb wenn ein Auto das Trottoir blockiert.)

Beizen benötigen kein Wirtepatent mehr, aber dafür werden die Hygienekontrollen veröffentlicht, auch am Eingang jedes Geschäftes.

Auch die Gastrobetriebe im Bahnhof SBB müssen ihren Kunden gratis WCs anbieten.

In der ganzen Stadt gibt es Abfallkübel und Recycling-Behälter für Alu, Metall, Glas, Bio usw

Alle Polizist*innen tragen im Dienst Bodycams

Sportprogramm für Langzeitarbeitslose (analog dänisches Modell)

Housing First Modell für Obdachlose

Jedes Jahr wird eine viel befahrenen Strasse an einem Wochenende gesperrt und befeiert

Stadtbild:

Kleber, Streetart und Graffiti werden prinzipiell geduldet, sofern sie sich nicht auf historischen Gebäuden befinden. Betonwände bei Infrastruktur (Brücken, Böschunge, Tunnel sind prinzipiell für Streetart zugelassen. Die Rückseiten von Verkehrsschilder oder ihre Stangen, Fallrohre und ähnliches Stadtmobiliar darf beklebt und verschönert werden. Ausser bei stark kommerziellen, diskriminierenden Inhalten, oder bei Gefährdung der Verkehrssicherheit.

In Neubau- oder Transformationsquartiere werden - wenn möglich und sinnvoll - Behörden angesiedelt. So beleben sie das Quartier und der alte Standort wird für neue Nutzungen frei, zb Wohnen.

Die alten Deiche werden wieder geöffnet oder neue erstellt. Mehr Wasser soll offen in der Stadt fliessen.

Vor dem Eingang des Musical-Theaters wird die Strasse aufgehoben und in einen Platz umgewandelt.

Eine neue Experimentier-Zone soll unkompliziertes Bauen und Umnutzen von Gebäuden und Brachen ermöglichen. Die Graue Energie in alter Baussubstanz soll bei Wärmesanierungen angerechnet werden können.

Stalking soll verboten werden, Verbot der Installation von Trackern, Trojanern und ähnlichem ohne Erlaubnis des Besitzers

Masten sollen mit Warten ausgestettet werden, damit Greiffvögel besser Tauben jagen können

Mehr begrünte Gebäude fördern, damit es weniger heiss wird. Viele Dinge ausprobieren, welche das Stadtklima im Sommer kühlen: Sonnensegel in Strassen, weisse Trottoirs und Strassen, Versiegelungen aufbrechen auch auf Strassen und Trottoirs

Oberirdische Trafo-Stationen und ähnliche Industriebauten sollen in den Untergrund und dafür gibt es Platz für Wohnungen oder Freiräume

Verkehr:

Neuorganisation Claraplatz (mehr Platz für Menschen)

30er Bus am Bahnhof: Bus lässt Leute schon am Tramperron raus, um dann leer zur Bushaltestelle zu fahren.

Verkehrsorientierte Strassen konsequent in den Untergrund (mehr Platz für Menschen)

Parkhäuser sollen nachts ohne Aufpreis als Quartierparkings für Anwohnende nutzbar sein.

Einstellhallen von Privaten sollen soll umgerüstet werden, dass sie oberirdische Parkplätze ersetzen. Die Stadt zahlt den Privaten dafür eine Miete. Einfahrt zb mit elektronischer Anwohnerparkkarte

Ampeln mit Count-Down zählern

Firmenautos dürfen über Nacht keine Quartierparkplätze belegen

Die Polizei soll Ködervelos mit GPS präpariere dürfen, um Diebe zu stellen

Kunst&Kultur:

Museumsstrategie: Die Museumslandschaft wird auf 3 thematische Grundpfeiler gestützt: Es gibt eine Geschichte der Menschen und ihrer Kultur (Museum der Kulturen, Pharmaziehistorisches, Antikenmuseum, Kunstmuseum usw)
Es gibt die Geschichte der Natur (Naturhistorisches Museum, wissenschaftliche Sammlungen, botanische Gärten usw)
Und es gibt die Geschichte der Region (Historisches Museum, Haus Kirschgarten, Trämmli usw)

Alle digitalen Jahresberichte staatlich finanzierter Ämter sind gratis zur Verfügung zu stellen. Die Druckversionen zum Selbstkotenpreis. Was zum Beispiel den archäologischen Jahresbericht beträfe.

Alle staatlichen Kunstwettbewerbe werden allen Interessierten geöffnet. Die Dossiers müssen anonymisiert eingegeben werden. Eine Vorauswahl von Kunstschaffenden nicht mehr erlaubt. Jeder Teilnehmende erhält eine Rückmeldung, warum man abgelehnt wurde. Der ganze Prozess muss transparenter werden.

Film statt Oper!
Die 30 Millionen Franken, die jährlich in die Oper fliessen werden zu 2/3 in das lokale Filmschaffen investiert. Mit jährlichen Grossproduktionen. Die Klybeckinsel oder Klybeck+ wäre ein guter Standort für das neue Bâliwood.

Alle Musik gleich fördern, weniger Klassik-Förderung!

Alle umstrittenen Ausstellungsobjekte (Betrifft vorallem Museum der Kulturen) werden abgeklärt und wenn möglich zurückgegeben an die Nachfahren der Besitzenden.

Der Kanton preist alle Museen an, nicht nur Subventionierte.

Diverses:

Wer Subventionen erhält, muss seine Buchhaltung transparent darlegen.

Lehrstühle für glückliches Leben und erfolgreiche demokratische Staatsreformen einrichten

Regelmässige Revision der Verfassung, Aufgaben und Gesetze im 25-Jahr Rhythmus

Gesetze, die weniger al 2/3 Zustimmung im Grossen Rat haben, werden nur provisorisch für 5 Jahre eingeführt und bei Nicht-Erfolg wieder abgeschrieben

Wer in Riehen wohnt, darf nicht in den Wahlkreisen Basel als Grossrat kandidieren. Und umgekehrt.

Staatliche Vermögen (Immobilien, Kantonalbank usw) dürfen nicht in klimaschädlichen oder kriegstreibenden Fonds angelegt werden.

Nur wirkliche Betreibungen kommen in den Betreibungsauszug

Die 80 Millionen, die Basel-Stadt 2015 an Baselland zahlte, sollen zurück erstattet werden, oder wenigstens in Projekte fliessen, die Basel nützen.

Es sollen so viele Steuerfahnder*innen und Sozailhilfe'detektive' angestellt werden, wie es sich lohnt; die Lohnkosten also niedriger sind, als die Steuernachzahlungen oder das eingesparte Geld.

Steuern sollen direkt vom Lohn abgezogen werden können

Abstimmungsvorlagen müssen auch bei Gesetzen dem Gebot der 'Einheit der Materie' entsprechen. Keine Kuhhandel-Abstimmungen!

Wer eine Busse hat, kann sie abarbeiten: Als Abfall- oder Kompsotsortierer. Auch gut für Schulklassen, Arbeitslose und Freiwillige. Aber insbesondere für Umweltverschmutzende!

Test für Geschlechtskrankheiten günstig bis gratis anbieten

Verjährungsfristen werden pausiert, so lange ein Verfahren läuft. Insbesondere bei Wirtschaftsdelikten

Spurensicherung bei Verdacht eines Übergriffes nach Berner Modell

National:

Grosse ausländische Social Media Firmen müssen eine schweizer Adresse haben und auf Anfragen, Anträge und Reklamationen zeitnah reagieren.

Abschaffung interkantonaler Finanzausgleich, oder mindestens, dass Nehmerkantone ihre Steuern nicht unter den Wert von Geberkantonen senken dürfen.

Wiedereinführung eines Depotsystems auf alle Gebinde

Autos nur zulassen, wenn sie nicht schneller als 150 km/h fahren können

Vor Abschluss der obligatorischen Schulzeit müssen alle Schüler ein Austauschsemester in einem anderen Landesteil machen.